Name der Idee:

Leerstehende Häuser, Wohnungen und Grundstücke melden

 

Kurzbeschreibung der Idee:

  • Meldung von leerstehenden Häuser, Wohnungen und Grundstücken zur Schaffung von neuem Wohnraum („Innenraum-Verdichtung“)

 

Beschreibung der Idee:

Wenn ich zu Fuß durch Pfaffenhofen gehe, fallen mir oft leerstehende Häuser, Wohnungen und Grundstücke auf.

Warum gibt es keine Anlaufstelle f. Bürger, wo diese gemeldet und gelistet sind, damit die Eigentümer befragt werden können, warum diese nicht bewohnt sind. Mit den Eigentümern reden, warum sie noch nicht bauen, verkaufen, vermieten, verpachten etc., ggf. eine Frist setzen, zum Bau-Zwang nach z.B. 10 Jahren „Brachstand.“?

Wenn die Besitzer persönlich mit der Stadt im Gespräch sind, kann ich mir vorstellen, dass das eine oder andere Mal eine gute Lösung gefunden werden kann, eine nachhaltige Lösung!!!

Wir brauchen das Grün um unsere Stadt!!! Es wird schon außerhalb genug Bauland ausgewiesen.

Name der Idee:

Urban Gardening

 

Kurzbeschreibung der Idee:

  • Aufbau einer Initiative / Unterstützung des „Stadtgärtners“ im Landkreis
     

Beschreibung der Idee:

Urban Gardening“ ist privates oder gemeinschaftliches Gärtnern auf kleinen, oft vernachlässigten Flächen mitten in der Stadt oder auf dem eigenen Balkon. Der Schwerpunkt liegt auf sinnstiftender Tätigkeit, umweltschonender Produktion und bewusstem Konsum der landwirtschaftlichen Erzeugnisse.“

(Quelle: https://www.gartenbau.org/magazin/urban-gardening-201816443)

Die Nachhaltigkeit wird für viele Bürger-/innen immer wichtiger. Dazu gehört auch der bewusste Umgang mit Lebensmittel. Biologisch erzeuge Lebensmittel gewinnen an Bedeutung. Durch gemeinsame „Stadtgärten“ hätten auch jene Bürger ohne eigenen Garten, die Möglichkeit nachhaltig erzeugtes Obst und Gemüse zu ernten. Das „Urban Gardening“ umfasst aber nicht nur den Anbau von Obst und Gemüse. Schön wäre es, wenn dadurch zusätzliche Blühflächen für Insekten geschaffen werden könnten. Das gemeinsame Gärtnern trägt zur Stärkung der Gemeinschaft bei. Solche Gärten gibt es in anderen Städten auch an Schulen und Kindergärten. Die nächsten Generationen könnten von Anfang an für die Umwelt sensibilisiert werden.

Mein Vorschlag wäre es deshalb, in Zusammenarbeit mit dem Landkreis zu erarbeiten ob Interesse an solchen Gemeinschaftsgärten besteht. Sollten sich Bürger-/innen finden, würde ich mich freuen, wenn der Landkreis diese Initiative unterstützt und Flächen zur Verfügung stellt.

Name der Idee:

Jahreskarte für alle Badeanstalten im Landkreis

 

Kurzbeschreibung der Idee:

  • Zutrittsberechtigungskarte für die Hallenbäder Geisenfeld, Pfaffenhofen, Manching und Freibäder Wolnzach und Pfaffenhofen

 

Beschreibung der Idee:

Ähnlich wie die Stadt Pfaffenhofen für ihr städtisches Freibad eine Saisonkarte erworben werden kann, könnte landkreisweit eine Jahreskarte für den Zutritt aller Bäder erworben werden.                                   

Wer eine solche Karte zahlt könnte zugleich kostenlos den ÖPNV nutzen. Dadurch wird das ÖPNV Angebot lukrativer, das Klima wird geschont und die Bürger lernen den Landkreis weiter kennen.

Name der Idee:

Aus der Region für die Region

 

Kurzbeschreibung der Idee:

  • Zentrale Standorte für regionale Produkte zum täglichen Verkauf einrichten

 

Beschreibung der Idee:

Fährt man durch den Landkreis fällt auf, dass sich die Milch- und Eierautomaten immer mehr häufen, zudem wird regionaler Honig beim Metzger oder Bäcker angeboten, ebenso selbstgemachte Marmelade oder hausgemachte Nudeln und Käse sind erhältlich. Fleisch aus dem Kühlautomaten kann man rund um die Uhr kaufen. Saisonal werden an verschiedenen Standorten Gemüse wie Spargel und Kartoffeln und auch Obst etc. angeboten.

Würde ich jeden Anbieter anfahren, um meinen Bedarf zu decken, wäre das zwar regional aber nicht klimaschonend.

Die Idee ist es im Landkreis verteilt zentrale Standorte in Räumlichkeiten in den Städten und Gemeinden anzubieten, in denen die Landwirte oder andere Personen ihre Produkte verkaufen können. Ähnlich wie ein kleiner Supermarkt. Dadurch muss nicht zwingend auf den nächsten Wochenmarkt gewartet werden, sondern so kann jeden Tag eingekauft werden.

Als Beispiel die Milchtankstelle der Familie Wintermayr in Gerolsbach.

Dadurch kann Obst und Gemüse direkt vom Erzeuger gekauft werden, und dieser hat die Möglichkeit, auch "anders" geformte Produkte zu verkaufen. Solche Lebensmittel mit äußerlich kleinen Makeln werden vom Lebensmitteleinzelhandel oft abgelehnt, da sie nicht den Vorgaben des Handels entsprechen. Dabei schmecken sie genauso gut - und der Landwirt muss sie nicht vernichten.

Name der Idee:

Verkehrsentzerrung Sparkassenplatz durch schrankenfreie Tiefgaragenzufahrt am Abend und am Wochenende

 

Kurzbeschreibung der Idee:

  • Öffnung der Zufahrtsschranke des Parkhauses am Sparkassenplatz in den Abendstunden und am Wochenende

 

Beschreibung der Idee:

Früher habe ich an den Abenden am Wochenende immer in der Tiefgarage beim Sparkassenparkplatz geparkt. Seit die Parkschranke jedoch da ist meide ich die Tiefgarage. Zahlen muss ich bei meinen Zeiten nicht, aber das Handling mit den Zetteln kostet schnell mal 2-3 Minuten Zeit und Nerven und da ist es häufig dann doch bequemer, auf dem Sparkassenparkplatz direkt was zu suchen.

Jetzt kann man meine Faulheit verwerflich finden, ein Blick auf das Geschehen des Parkplatzes an den Abenden des Wochenendes zeigt aber, ich bin nicht der einzige. „Parkplatzgeiernde“ Autos stören die Fußgänger und insbesondere die Eisdielenbesucher und erzeugen Hektik, Lärm und unnötige Emissionen. 

Meine Idee: macht die Schranken in dieser Tiefgarage an den Wochenenden ab 18:00 einfach pauschal auf!

Viele wie ich die sowieso außerhalb der gebührenfreien Zeit parken sparen sich das Hick Hack mit den Zettelchen, Papier wird gespart und es tut meiner Meinung nach keinem weh. 

Finanzielle Verluste halte ich für ausgeschlossen, keiner lässt sein Auto von 12:00 bis 18:00 in der Garage stehen, um sich ein paar Euro Parkgebühren zu ergaunern. 

Natürlich, nur eine kleine Idee, aber geht mal in Euch selber, wie voll ist unser Alltag von kleinen nervigen Dingen, die einfach unnötig sind und uns in Summe doch Lebensqualität nehmen. Das hier wäre zwar ein kleiner Beitrag aber mit Auswirkung für viele Menschen um dem Entgegenzuwirken.

Als Beispiel wären dafür alte ausgemusterte Telefonzellen geeignet, aber es gibt bestimmt auch andere Formen.

Name der Idee:

Verbot von Steingärten

 

Kurzbeschreibung der Idee:

  • Verbot von Steingärten im Landkreis Pfaffenhofen bzw. in den Gemeinden des Landkreises
  • Die Neuanlage von Steingärten wird verboten analog vielen Initiativen in anderen Bundesländern oder Kommunen

 

Beschreibung der Idee:

Verbot von Steingärten im Landkreis Pfaffenhofen bzw. in den Gemeinden des Landkreises. Die Neuanlage von Steingärten wird verboten analog vielen Initiativen in anderen Bundesländern oder Kommunen. Dies dient der Artenvielfalt und einem besseren Kleinklima. Die Vorgärten sollen so grünen und blühen, damit Bienen und andere Insekten Nahrung finden. Außerdem sollen Grünflächen und Pflanzen dazu beitragen, das Kleinklima in Siedlungen zu verbessen.